Dreidimensionale (3D) Gewebekulturmodelle sind seit über zehn Jahren Forschungsgegenstand. Sie gelten als ein wichtiger methodischer Durchbruch in der modernen Biomedizin und haben das Potenzial, wesentlich zur Umsetzung des 3R-Prinzips beizutragen. Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass (humane) 3D-Gewebemodelle die Biologie des Menschen besser widerspiegeln als traditionelle 2D-Kulturmodelle und zumindest einige Tiermodelle.
Klar ist jedoch: Es gibt erheblichen Forschungsbedarf, um Grenzen und Möglichkeiten der Modelle zu beschreiben und damit diese für die Forschung in 3R und der Biomedizin insgesamt nutzbarer zu machen.
Ziel des Einstein-Zentrums 3R ist es daher, robuste Modelle zu schaffen, die laborübergreifend reproduzierbare Ergebnisse liefern.
Ein perfusionsfähiges, humanes xeno-free Mikrogefäßmodell On-a-Chip zur Untersuchung von Gefäßphysiologie und -erkrankungen
Verbesserung der Reifung von komplexen humanen neuromuskulären Organoiden für personalisierte Medizinansätze
3D-Bioprinting von humanen Organmodellen
Speziesübergreifende Vergleichbarkeit und Validität von Krankheitsmodellen
6R - Robustheit, Registrierung, Reporting von 3R-Projekten
09.10.2024 | ||||||
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Mittwoch, 09. Oktober 2024 | ||||||
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